Pressetext: Eine Emros-Umfrage im Auftrag der Zahninitiative proDente e.V. ergab, dass nur neun Prozent der Bundesbürger über eine verfügen. Von denjenigen, die keine besitzen, haben 84 Prozent auch nicht die Absicht, ein solche Versicherung abzuschließen. Tatsächlich aber ist die Lücke zwischen den Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) – den befundorientierten Festzuschüssen – und den Kosten für hochwertigen Zahnersatz erheblich und wird im Geldbeutel deutlich spürbar. Marc Fleischhauer von der Allianz Privaten Krankenversicherung nennt ein Beispiel: „Ein Backenzahn, der gegen ein Implantat mit Keramikkrone ausgetauscht werden muss, kostet ungefähr 1.800 Euro. Von diesen 1.800 Euro werden aber nur 300 Euro von der Kasse übernommen. Für die restlichen 1.500 Euro muss der Patient selbst geradestehen.“
Drei Punkte sind wichtig
Um beim Zahnersatz nicht zu viel aus der eigenen Tasche bezahlen zu müssen, bietet sich der Abschluss einer privaten Zusatzversicherung an (weitere Infos unter: www.Allianz.de). Doch worauf sollte man beim Abschluss achten? Marc Fleischhauer: „Im Wesentlichen sind es drei Punkte: Woran bemisst sich die Kostenerstattung – werden also die Vollkosten angesetzt oder nur der GKV-Anteil? Kann ich auf den ersten Blick erkennen, was ich selber bezahlen muss? Und schließlich die Frage, ob die Versicherung den Kunden auch bei der Vorsorge in Form einer professionellen Zahnreinigung finanziell unterstützt.“
Bis zu 80 Prozent Kostenerstattung
Von der Allianz gibt es beispielsweise in diesem Bereich zwei neue Tarife, die dem Kunden eine zuverlässige und übersichtliche Kostenerstattung für Zahnersatz bieten. Beim Tarif ZahnPlus werden 70 Prozent der Gesamtkosten inklusive der GKV-Vorleistung erstattet. Der Tarif ZahnBest gibt sogar einen Zuschuss von 80 Prozent. Zusätzlich werden bei diesem Tarif jedes Jahr 80 Prozent der Kosten einer professionellen Zahnreinigung übernommen.
Quelle: Ein schönes Gebiss macht einen Menschen sympathisch – teuer wird es oft, wenn Zähne ersetzt werden müssen. Foto: djd/Allianz Deutschland