Zahnersatz auf dem Preisniveau eines Kleinwagens – das ist heute keine Seltenheit mehr. Zahnersatz ist dann nötig, wenn die Zahnsubstanz so stark geschädigt ist, dass sie durch eine Füllung nicht mehr gerettet werden kann. Das Lächeln ist danach zwar so schön wie vorher – aber der Geldbeutel um einiges leerer.
Wer trägt die Kosten für Zahnersatz? Die gesetzliche Krankenversicherung übernimmt heute nur noch einen festgelegten Zuschuss – unabhängig von den tatsächlichen Kosten. Je nach Behandlungsmaßnahme müssen die Patienten also ihre Kronen und Implantate größtenteils selbst zahlen.
Das Leistungsniveau selbst bestimmen
Anders sieht es bei der privaten Krankenversicherung aus: Hier kann sich jeder sein individuelles Leistungspaket zusammenstellen. Wer sich etwa bei der Victoria versichern möchte, hat die Wahl zwischen fünf neuen Tarifen in der Krankenvollversicherung. Die Versicherten sind dann nicht nur beim Arzt und im Krankenhaus Privatpatient, sondern auch beim Zahnarzt. „Dabei handelt es sich um ein übersichtliches System, bei dem jeder schnell den für ihn geeigneten Tarif findet“, sagt der Krankenversicherungsexperte der Victoria, Ingo Schäfer. „Für Zahnersatz und Implantate übernehmen wir im Grundschutz bis zu 70 Prozent der Kosten. Wer unseren Premiumschutz wählt, kann sich mindestens 80 Prozent erstatten lassen.“ Noch günstiger wird es für die Patienten, wenn sie sich von einem Zahnarzt aus dem Qualitätsnetzwerk der Victoria behandeln lassen. „In unserem Netzwerk haben wir hochqualifizierte Zahnärzte aus ganz Deutschland versammelt.“ Die Versicherten werden dort besonders gut behandelt und sparen noch Geld.
In den meisten VictoriaMed-Tarifen übernimmt die Versicherung auch die Kosten für ein bis zwei professionelle Zahnreinigungen pro Jahr. Dabei werden die Zähne in der Zahnarztpraxis äußerst gründlich von Belägen befreit – auch da, wo Zahnbürste und Zahnseide nicht hinkommen. Die professionelle Zahnreinigung gehört heute für viele Menschen zu einer guten Kariesvorsorge einfach dazu.
Quelle: djd